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Über mich

Judith Elmiger

Kunsttherapeutin ED, Fachrichtung Gestaltungs- und Maltherapie
Lehrtherapeutin und Mentorin OdA ARTECURA
Mitglied im Fachverband für Kunsttherapie GPK

Über mich

Meine Freizeit verbringe ich gerne draussen im Garten oder in den Bergen. Ich entspanne und inspiriere mich beim Zeichnen und Malen in der freien Natur. Mit Vergnügen besuche ich auch Ausstellungen von zeitgenössischen und klassischen Kunstwerken. Ich erlebe selber, wie sich meine emotionalen Speicher durch kreatives Tun auffüllen und mich die Beschäftigung mit Bildender Kunst wach und offen hält. Es macht mir Freude, diese Erfahrungen zu teilen und Kinder, Jugendliche und Erwachsene beim Gestalten und Malen zu begleiten. Zeit zu haben, zuzuhören und eine vertrauensvolle Beziehung mit meinen Klientinnen und Klienten aufzubauen und zu pflegen sowie die kompetente kunsttherapeutische Begleitung bilden die Grundsteine meiner Arbeit.

Berufserfahrung

Seit 2023 bin ich als selbständige Kunsttherapeutin tätig. Ich bilde mich stets weiter, nehme an Fachveranstaltungen sowie an Supervisionen teil. 2020 und 2021 habe ich am Kantonsspital St. Gallen, der Klinik Arlesheim und in der heilpädagogischen Schule Papilio in Altdorf kunsttherapeutische Praktika absolviert und Berufserfahrung als Kunsttherapeutin gesammelt. Von 2003–2005 habe ich als freischaffende Künstlerin die Kunst und Bau-Arbeit „Rote Kinder“ für die Wohnsiedlung Heuried in Zürich entworfen und ausgeführt.

Ausbildung

Ich absolvierte die Ausbildung in prozessorientierter Gestaltungs- und Maltherapie am Institut apk in Thalwil und schloss diese 2022 mit dem eidgenössische Diplom in Kunsttherapie, Fachrichtung Gestaltungs- und Maltherapie ab. Meine künstlerischen Fähigkeiten eignete ich mir in der Fachklasse für Bildende Kunst an der Schule für Gestaltung Luzern an.

Lebenslauf

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Zitate

Einige meiner Lieblingszitate, die mich in meiner Arbeit bestärken:

Trajal Harrell: «Ja, Tanz kann heilen. Wie alle Kunst. Weil sie im besten Fall Denkmuster aufbricht und die Synapsen neu verknüpft.» (Das Magazin, 10.2.2024, S. 13).

Orhan Pamuk: «Leben heisst sehen. Der Mensch will immer schauen.» (NZZ, 13.12.2023, S. 31).


Damien Hirst: «Zu den Wundern der Kunst gehört, dass man sich beim Betrachten lebendiger und wacher fühlt als zuvor.» (Das Magazin, 7.10.2023, S. 20).

Orhan Pamuk: «Geben Sie einem Kind einen Farbstift. Es wird sofort zu malen beginnen. So ist es mit mir. Es ist keine Kunst, noch nicht ein Handwerk. Es ist das pure Spiel mit Farben und Formen.» (NZZ, 25.5.2023, S. 32).

Judi Dench besucht einmal in der Woche eine Malgruppe: «Für mich ein himmlisches Vergnügen.» (Tages-Anzeiger, 15.8.2020, S. 18).